Die Mondfinsternis am 28. September war ein Ereignis, das wir uns selbstverständlich nicht entgehen lassen wollten.
mehr ...Mittlerweile hat wohl jeder eine Kamera, denn in jedem Handy steckt nun so ein kleiner CMOS Chip. So habe auch ich eigentlich immer eine Kamera dabei. Allerdings vermittelt mir ein Handy nicht das richtige “Fotografie” Gefühl, das ich eher mit meinen Spiegelreflex-Kameras verbinde. Um aber auch auf meinen Dienstreisen abends noch das eine oder andere Bild machen zu können, habe ich mir vor einigen Tagen die Panasonic Lumix DMC-TZ61 gekauft.
mehr ...Gestern Abend hatte ich mich mit Bekannten an der Volkssternwarte Dortmund verabredet, eigentlich wollten wir die Sonne beobachten und ein wenig mit dem Gerät experimentieren. Doch wie es dann so oft ist, hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Während am Vormittag der Himmel noch weitgehend frei von Wolken war, zogen den ganzen Tag über ständig mehr und mehr Wolkenfelder über uns hinweg.
mehr ...Am 20. und 21. März 2015 erwartet uns aus astronomischer Sicht ein besonderes Programm. In den Morgenstunden des 20. März wird sich, von Dortmund aus betrachtet, die Sonne ab 9:30 Uhr verfinstern. Diese partielle Sonnenfinsternis wird mit einer Bedeckung von bis zu 78% der Sonnenscheibe an diesem Vormittag gut zu beobachten sein. Die größte Verfinsterung ist gegen 10:39 Uhr. Die Zone der totalen Finsternis befindet sich zu diesem Zeitpunkt über dem Nordatlantik und wird voraussichtlich nur von Flugzeugen und Schiffen aus zu beobachten sein.
mehr ...Letzte Woche habe ich mein frisch erworbenes William Optics GTF-81 ausprobieren können. Das Wetter war gut und so empfing mich beim Heimkommen ein klarer Himmel. Das war die Gelegenheit, das Ziel des Monats Februar - Messier 44, den Beehive Cluster - auf den Sensor meiner DSLR zu bannen.
mehr ...Es ist schon viele Jahre her, dass ich in einer internen Schulung meine Kollegen auf die Annehmlichkeiten einer Closure hingewiesen habe. Viele Dinge können eleganter und effizienter formuliert und auch die nebenläufige Programmierung kann strukturierter werden. Leider hat es aber sehr lange gedauert, bis mit den Lambdas dieses Feature auf der Java Plattform angekommen ist. Und es gibt noch mehr Sprachfeatures aktueller dynamischer Sprachen, die wünschenswert sind.
mehr ...Im ersten Artikel der geplanten Ant Serie habe ich beschrieben, wie meiner Meinung nach ein wiederverwendbares Buildsystem aussehen sollte. Dort wurde ein projektspezifisches build.xml postuliert, in dem grundsätzliche Einstellungen des Projekts vorgenommen wurden. Die eigentliche Logik des Builds findet sich dann einer wiederverwendbaren Datei names build-root.xml, die in den Projektbuild importiert wird. Der weitere Aufbau eben dieser Datei soll in diesem Blogeintrag betrachtet werden.
mehr ...Gestern habe auch ich es endlich geschafft! Der Himmel war klar und - anders als an den anderen Tagen - verdeckte auch kein einzelnes, kleines Wolkenband die Region des Himmels, in der ich C2014/Q2 Lovejoy vermutet habe. Stattdessen präsentierte sich ein fast wolkenfreier, recht dunkler Himmel. Für eine Beobachtung von der Sternwarte Dortmund aus war die Zeit dennoch knapp bemessen, denn das Feuerwerk zum Abschluss des Winterleuchtens im Westfalenpark würde feine Schwebstoffe in der Luft verteilen.
mehr ...Ich verwende seit einiger Zeit ein Snom870 IP-Telefon in meinem Arbeitszimmer. Ein kabelgebundenes Telefon hat den Vorteil, von meinen Kindern nicht fortgetragen zu werden. Doch so gerne ich dieses Telefon verwende, ist mir seit einigen Wochen aufgefallen, dass ich bei einem Rückruf fast immer einen Network Error erhielt. Natürlich betrifft mich das immer dann, wenn Fremde anrufen deren Nummer nicht im Telefonbuch der FritzBox oder des Telefons hinterlegt sind.
mehr ...Einige Jahre lang habe ich Ant genutzt, um die Übersetzung und Installation meiner Software-Projekte zu automatisieren. Doch nach und nach wurden diese Projekte auf andere Buildverfahren migriert, erst auf Maven und jetzt wird für die aktuellen Projekte in der Regel Gradle verwendet. Nachdem ich nach einer Abstinenz von etwa sechs Jahren wieder einmal mit Ant arbeiten zu musste zeigte sich, dass Ant immer noch in der Lage ist, in Funktionsumfang und Leistungsfähigkeit den Konkurrenten Parole zu bieten.
mehr ...Ein Kollege von der Sternwarte Dortmund hat zu Weihnachten den klaren Himmel genutzt und einige Aufnahmen von M42 erstellt. Diese Daten hat er dann verwendet, um mit ihnen das Programm PixInsight zu testen, das ihm — von mir empfohlen — als Testversion vorliegt. Er war allerdings mit den Ergebnissen nicht so recht zufrieden, insbesondere wunderte ihn die fehlende Farbe in seinen Bildern. So hat er mir die RAW Dateien dann zur Verfügung gestellt und ich habe mich ebenfalls an einer Bearbeitung versucht.
mehr ...Was macht man eigentlich bei einer öffentlichen Beobachtung an einer Sternwarte, wenn diese am hellichten Tag stattfindet? Mit dieser Frage wurde ich heute konfrontiert. Warum also sollte man durch den Westfalenpark spazieren und die Sternwarte aufsuchen? Die Antwort ist bestechend simpel: wir beobachten die Planeten und Sterne.
mehr ...Gestern — am Sonntag — war das Wetter endlich einmal wieder ein wenig besser. Daher haben wir den Tag über eine schöne, lange Wanderung durch den winterlichen Wald unternommen. Als am Nachmittag dann erste Wolken aufzogen, habe ich die Hoffnung aufgegeben, wieder einmal den Sternenhimmel beobachten zu können. Aber gegen 18:30 war es dann doch hinreichend klar und in aller Eile habe ich mein Teleskop aufgebaut, um ein paar Bilder vom Mond zu erstellen.
mehr ...Seit dieses Blog besteht, habe ich immer das standardisierte Theme genutzt, die mit der jeweiligen Blogsoftware - Wordpress oder octopress - mitgeliefert wurden. Nachdem ich mich nun meine Schwierigkeiten beim Dauereinsatz von octopress erlebte, habe ich mich entschlossen, auf jekyll umzustellen.
mehr ...Ich habe ein Problem mit ruby: ständig sterben die Abhängigkeiten und so praktische Softwaresysteme wie zum Beispiel octopress streiken und verweigern die Zusammenarbeit.
mehr ...Die Diskussionen um die flächendeckende Kommunikationsüberwachung und den weiter bestehenden und berechtigen Wunsch nach einer selbstkontrollierten Privatsphäre zeigen, dass nicht nur für sicherheitsrelevante Inhalte sondern auch für die private Kommunikation der Einsatz kryptographischer Programme sinnvoll ist.
mehr ...Seit dieser Woche bietet einen kostenlosen Kurs für Java Entwicklern an: “M101J MongoDB for Java Developers.” Da ich internet-basierte Weiterbildungskurse immer wieder gerne nutze, habe ich mich dort angemeldet. Daher werde ich in den nächsten Wochen bestimmt eifrig damit beschäfigt sein, die Kursinhalte aufzunehmen und die gestellten Aufgaben zu lösen.
mehr ...Nachdem ich schon eine ganze Weile lang Besitzer eine Nintendo Wii bin, habe ich am Freitag eine Xbox bei Amazon bestellt. Zum ersten Mal habe ich dabei die “Über Nacht” Lieferung von Amazon Prime bewusst in Anspruch genommen.
mehr ...In meinem aktuellen Projekt bin ich von einem Kollegen auf eine der neuen JavaScript basierten Charting Bibliotheken hingewiesen worden: D3.js.
mehr ...Vor einiger Zeit habe ich für eie in Java entwickelte Web-Anwendung ein Objekt erstellen müssen, das erst über einen Genehmigungsprozess nach “Vier Augen Prinzip” tatsächlich Gültigkeit erlangt. Dabei wird durch einen ansonsten nicht weiter autorisierten Benutzer “0” eine Instanz des Objekts angelegt und erst nach der vollständigen Erfassung für eine Entscheidung freigegeben. Danach müssen zwei Entscheider, “1” und “2”, diesen Vorgang zur Überarbeitung zurückweisen, ablehnen oder genehmigen. Diese Prozess wird durch die nachfolgende Skizze vielleicht ein wenig deutlicher:
mehr ...Mit hibernate verwende ich schon seit vielen Jahren ein verlässliches Framework, um Objektnetze in relationalen Datenbanken persistieren zu können. Auch wenn sich dieses Framework viel Mühe gibt, diese semantische Lüscke auszufüllen, gibt es doch immer wieder Momente, in denen die Unterschiede zwischen Objektnetzen einerseits sowie Datentupeln und Relationen andererseits aufblitzen. Dann kann es schon manchmal passieren, dass man aufgrund einer Wartungsaktivität eine geringfügige Änderung am Programmcode vornimmt und plötzlich treten Fehler in der Produktion (immer nur dort, nie in den Testumgebungen auf), die zu dauerhaftem Ärger führen können.
mehr ...Ich erinnere mich… Als vor einigen Jahren (1995) die erste Version der Programmiersprache Java veröffentlicht wurde, waren die in die Sprachdefinition integrierten Exceptions eines der Themen, die in unserer Firma heiss diskutiert wurden.
mehr ...Mit der Version 2.2 des Mountain Lion Server hat Apple dankenswerterweise einen neuen Service ausgeliefert: den CachingServer.
mehr ...Jedes Wochenende sind ein paar Dinge zu erledigen, die ich die Woche über liegen geblieben sind. Eine dieser immer wiederkehrenden Aufgaben ist das Waschen der schmutzigen Kleidung. Dank des technisierten Haushalts mit Waschmaschine und Trockner ist das an sich kein großer Aufwand. Doch diese Woche war es etwas anders…
mehr ...Im letzten Post habe ich über die Vorteile berichtet, die meine Implementierung einer REST Schnittstelle für die Erzeugung fachlich - zumindest halbwegs - sinnvoller Testdaten bedeutet hat. Nun, einige Tage und damit eine strukturelle Änderung des Systems später, hat sich das geschilderte Vorgehen einmal mehr bewährt.
mehr ...Für viele kleine, nützliche Anwendung kommt der Moment, in dem diese Anwendung jenseits des ursprünglichen Aufgabengebiets eingesetzt werden soll. Selbstverständlich ist es wünschenswert, zusätzliche Kunden zu finden, doch steigt für den Entwickler mit jedem zusätzlichen Interessenten der Wunsch, spezifische, auf den Kunden zugeschnittene Testdaten zu besitzen.
mehr ...In dieser Woche war ich in München auf de w-jax. Erste Eindrücke habe ich ja in einem Blog Post kurz zusammengefasst. Als ich an einer Diskussion über die in der Software Entwicklung genutzten Werkzeuge teilnahm, ist auch der Sonatype Nexus ein Thema gewesen, dessen Installation ich ja schon einmal kurz zusammenfasst habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass es nun eine neue Version des Nexus gibt und ich nun ein Update druchführen kann. Die Release Notes listen ja immerhin ein paar Änderungen auf, die man gerne ausprobieren würde.
mehr ...Wer beim Lesen meines letzten Posts das Gefühl hatte, das endgültige Fazit würde fehlen, befindet sich eigentlich auf der richtigen Spur. Es gab einige Dinge, die mit höherer Priorität fertig gestellt werden mussten und in dieser Woche befinde ich mich auf der w-jax in München. Daher wird es noch ein wenig dauern, bis ich meine Gedanken zu Ende denken und niederschreiben kann.
mehr ...Wie ich heute direkt nach dem Aufstehen bemerkt habe, wurden neue Updates für OSX bereitgestellt. So jedenfalls meldet sich Meine App Store Anwendung. Da ich gerade wieder eifrig Fotos mache und diese natürlich bestmöglich organisieren möchte, sind sowohl das iPhoto wie auch das Aperture Programm und deren Aktualisierungen für mich von Interesse.
mehr ...Aus technischer Sicht ist das Programmieren des normalen, seriellen Programmcodes die bestmögliche Lösung. Die Programmiermodelle aller verwendeten populären Programmiersprachen basieren auf der sequentiellen Abarbeitung einer Abfolge von Instruktionen, unterbrochen nur durch Entscheidungspunkte und Schleifen.
mehr ...Das Dependency Management und Build System Maven ist in der Java Welt derzeit ein de facto Standard. Daher ist es nicht wirklich überraschend, dass auch wir in unseren Projekten darauf aufsetzen.
mehr ...Wie sich herausgestellt hat, ist mein Problem mit der iTunes Synchronisierung ein Migrationsproblem der iOS Version 6.0. Nachdem ich das Gerät einmal mit dem Xcode Organizer untersucht habe, konnte man sehen, dass offenbar die Mediendatenbank unvollständig umgesetzt wurde: anscheinend fehlte eine ganze Tabelle.
mehr ...Es gibt im Moment im Internet einige Diskussionen über die neue Karten-Anwendung auf iOS6. Denen möchte ich mich nicht anschliessen, jetzt jedenfalls noch nicht. Was mich umso mehr ärgert ist die Tatsache, dass die “gesehen / gehört” Markierung seit iOS6 und iTunes 10.7 nicht mehr synchronisiert wird.
mehr ...Letztes Jahr habe ich mich gründlich auf den IPv6 Datei am 6. Juni vorbereitet. Alle Switches, den Router und die Computer wurden umgestellt, es wurde ein Dual-Stack Netzwerk aufgesetzt und alle Geräte nutzen seither primär die IPv6 Infrastruktur. Natürlich gibt noch immer ein paar Geräte, die keinen IPv6 Stack mitbringen, zum Beispiel die alten, schnurlosen SIP Telefone. Da vom Netzwerk eben auch IPv4 noch unterstützt wird, können diese Geräte weiter genutzt werden. Das geschieht so transparent, dass der normale Anwender eigentlich die Nutzung von IPv6 und IPv4 gar nicht merkt. Messungen zeigen, dass seither so etwa 80% meines lokalen Netzwerkverkehrs über IPv6 abgewickelt werden. Ein Grund dafür ist allerdings der installierte Web-Cache squid, der auch für nur IPv4 Webseiten über IPv6 angesprochen wird und dann die Protokollumsetzung durchführt.
mehr ...Vor einiger Zeit habe ich auf meinem MacMini Server den Apache so erweitert, dass über ihn die auf diesem Rechner gehosteten GIT Repositories genutzt werden können.
mehr ...Heute hatte ich die Gelegenheit, das iPhone5 kurz in die Hand zu nehmen. Es ist tatsächlich überraschend, wieviel leichter dieses iPhone gegenüber meinem iPhone4 und iPhone4S ist. Während man mit den iPhones der 4’er Reihe das Gefühl hat, ein massives Stück Glas in der Hand zu halten, verhält es sich nun mit dem 5’er ganz anders: es ist fast, als wäre es nur ein Plastik-Dummy wie man ihn von anderen Telefonen aus den Telefonshops kennt.
mehr ...Es gibt Tage, da wird einem die Trennung zwischen der Berufswelt und dem Leben als Java-Programmierer so recht bewusst. Während man in seinem beruflichen Umfeld eifrig mit der Office-Suite (Word, Excel, Powerpoint) arbeitet, beschäftigt man sich bei der Java-Programmierer eher mit XML-Dokumenten und SVG-Grafiken.
mehr ...Seit vielen Jahren setze ich in meinen Anwendungen Frameworks ein, die mir eine remote Kommunikation mit Systemen gestatten, die in einem unabhängigen Adressraum, gegebenenfalls sogar auf einem anderen Server laufen.
mehr ...Vor ein paar Tagen habe ich die Gelegenheit genutzt, an einem der ausgestellten neuen iMacs die dort angeschlossene Magic Mouse auszuprobieren. Da ich zu den vielen Anwendern gehöre, die immer wieder über die notwendigen Reinigungsvorgänge des Scrollballs der Mighty Apple Maus beschweren, war ich nun an dieser auf einem Touchpad basierenden Lösung sehr interessiert.
mehr ...Eines ist mir heute aufgefallen: es gibt eine Reihe von Büchern, die sich mit den unterschiedlichsten Pattern beschäftigen. Mittlerweile beschäftigt man sich nicht nur mit Architekturpattern sonder eben auch mit Prozessmustern in der Softwareentwicklung oder gerade den Verhaltensmustern von Menschen. Das sind alles interessante und auch wichtige Themen um insbesondere auch als Software Entwickler, Ingenieur oder Architekt die Schemata der sozialen Interaktion zu erkennen.
mehr ...Gerade eben habe ich, sozusagen in Vorbereitung meines Urlaubs, die neues Version der Xcode Entwicklungsumgebung für den Mac installiert. Für den Download habe ich schon zwei Versuche benötigt. Das Disk-Image ist fast 2,7 GB groß. Damit dauert der Ladevorgang — Abends gestartet — bei meiner DSL Leitung einfach so lange, dass er bei der Zwangstrennung dann unterbrochen wird.
mehr ...Seit heute habe ich auf diese Frage erst einmal wieder eine neue Antwort, die ich dem Fragesteller geben kann. Aufgrund der Abkündigung des bislang von Thawte angebotenen Dienstes musste ich mich ein wenig umschauen.
mehr ...Seit dem 30. September stellt das amerikanische Unternehmen Thawte nun keine persönlichen E-Mail Zertifikate aus. Dieses Ende dieser nützlichen und kostenlosen Dienstleistung betrifft mich sehr unmittelbar, da auch ich diesen Dienst genutzt habe und mein aktuelles S/MIME Zertifikat in wenigen Tagen nun auslaufen wird.
mehr ...Nach langer Zeit möchte ich nun endlich doch noch von meinen Erfahrungen mit dem Reperaturdienst von Gravis berichten… Das Notebook wurde in das Service-Center eingeschickt und war tatsächlich nach weniger als einer Woche wieder zurück. Neben der Festplatte wurde auch die Oberschale des Notebooks ausgetauscht, da diese den Beginn einer Rissbildung zeigte. Da es sich nur um ein optisches Problem handelte, habe ich mit diesem Austausch nicht gerechnet und war daher positiv überrascht.
mehr ...Gestern war es leider soweit. Das nette kleine weiße MacBook meiner Ehefrau machte beim Start plötzlich nur noch das gefürchtete “Blip, Blip, Blip” Geräusch, das auf eine unrettbar kaputte Festplatte hinweist. Während in früheren Zeiten dieser Ton eine hektische Betriebsamkeit und eine existenzbedrohende Panik ausgelöst hat, ist es in den Zeiten heutiger Festplattenpreise kein erschreckendes Ereignis mehr. Eine Festplatte kostet weniger als 100€ und die wertvollen Daten sind auf dem Drobo via TimeMachine sicher bewahrt. Ausserdem habe ich das Notebook bei Gravis erworben und den Safety-Pack erworben - ich wollte mich um diese Probleme ja eigentlich nicht mehr kümmern müssen.
mehr ...Ich habe bis selten ein Buch ein zweites Mal erworben, wenn es in einer neuen Ausgabe veröffentlicht wurde. Doch bei Cocoa Programming for Mac OSX bin ich dieses Wagnis einmal eingegangen. Und, um es gleich vornweg zu erwähnen, ich wurde nicht enttäuscht.
mehr ...Es geht eigentlich immer noch um ein altes Problem. Ich habe einen Kalender, den hauptsächlich ich pflege und den Andere — zum Beispiel meine Frau — dann auch lesend nutzen. Natürlich ist es ein wichtiger Kalender, über den wir unsere Aufgaben aber auch alle Freizeitaktivitäten koordinieren. Dabei passiert es dann aber immer wieder, dass auch meine Frau Änderungen an den Terminen vornehmen will muss.
mehr ...Am Wochenende habe ich ein weiteres Buch aus meinem Bücherstapel gegriffen, das dort schon sehr lange unbeachtet lag.
mehr ...Ich bin einer der regelmäßigen Podcast Hörer. Einer meiner allwöchentlich erwarteten Podcasts ist dabei der vom Bits und so Team. Mit vielen Informationen über elektronische Gadgets jedweder Art (dafür bin ich anfällig, wenn es Strom hat und möglichst viele Knöpfchen zum Spiele) und Diskussionen über Apple Produkte (die sammeln sich bei mir auch so langsam an), die auch noch in einer lockeren Atmosphäre vorgetragen werden, ist er immer wieder für die Unterhaltung in einigen im Stau zugebrachten Stunden gut.
mehr ...Über die Weihnachtstage habe ich nur weniges von meiner Liste offener Punkte erledigen können. Eines aber ist mir doch gelungen: das Buch Web Services mit REST von Leonard Richardson habe ich nun endlich vollständig durchlesen können.
mehr ...In den letzten ein, zwei Jahren sind die Ansprüche an die Fähigkeiten einer web-basierten Anwendung immer weiter gestiegen. Das liegt natürlich an und basiert auf der sich weiter verbreitenden Ajax Technologie in den unterschiedlichsten Anwendungen, z.B. auch GoogleMail. Man kann angesichts dieses Trends unterschiedlicher Meinung sein, doch auf jeden Fall ist es manchmal ganz praktisch, dass hier auch grundlegende Basistechologien entwickelt wurden, die manches Extra-Feature ermöglichen.
mehr ...Nachdem ich ein interessantes Howto gefunden habe in dem die EInrichtung des Apple CalendarServer auf einem Vanilla Linux System beschrieben wird, habe ich das sogleich einmal ausprobiert.
mehr ...Heute Nachmittag habe ich einen ersten Versuch gestartet, mit meiner vierjährigen Tochter einen kleinen Animationsfilm zu erstellen. Als Software habe ich dazu iStopMotion der Firma Boinx verwendet. Die Bedienung des Programms ist intuitiv und das Ergebnis ist angesichts des verblüffend geringen Aufwands doch sehr erstaunlich.
mehr ...Es gibt ein Update für iWork ‘08. Dieses Update behebt unter anderem den Fehler mit der fehlerhaften Lokalisierung des $-Symbols in den Formeln. Somit können nun immerhin absolute Zellbezüge verwendet werden.
mehr ...Eine neue Version des Tunnelblick Programms ist verfügbar. Als sichtbares neues Feature unterstützt diese Version nun auch das Anlegen mehrere paralleler VPN Konfigurationen.
mehr ...In den letzten Projekten haben wir - zugegebenermassen mit Mühe - unsere Integrationsplattform auf der Basis des CruiseControl aufgebaut. Die Integration selbst war nicht ganz schmerzfrei, doch letztlich funktionierte das System recht gut. Nur manchmal hingen Builds aus technischen Gründen und dann erforderte das Recovery der Umgebung einige unangenehme Eingriffe. Durch die Web-Oberfläche ist man in diesen Momenten nur wenig unterstützt.
mehr ...Es ist soweit: die Festplatte meines MacBook ist voll! Und bis zur Verfügbarkeit signifikant größerer Notebook Festplatten muss ich noch ein wenig warten. In der Zwischenzeit schaue ich mich nach einer Lösung um, Speicher daheim im Netzwerk anzubieten.
mehr ...Ein paar der Ideen, die mit Numbers umgesetzt sind finde ich ja schon klasse. Doch heute habe ich versucht, eine CSV Datei meines Home-Banking Providers in eine Tabelle zu übernehmen, eigentlich eine klassische Aufgabe für jede Tabellenverarbeitung. Die Datei besteht aus einzelnen Zeilen bei denen die einzelnen Felder durch ein Semikolon voneinander getrennt sind. Wie hier in Deutschland üblich, ist das Komma natürlich als Dezimalzeichen benutzt worden. Leider sieht Numbers die Kommas und denkt sich dabei: OK, die Feldtrenner habe ich schon mal gefunden. Da hilft es leider auch nichts, wenn ich die Semiokolon durch Tabulatoren ersetze. Das Komma ist immer noch das Lieblingstrennzeichen für CSV Dateien.
mehr ...Nach meinem Umstieg auf das neue iWork08 wundere ich mich, wie ich denn die Programme des iWork06 Pakets los werden kann. Irgendwie habe ich noch keinen Hinweis gefunden, wie ich dieses Softwarepaket nun korrekt deinstallieren kann. Die Installation Experience der Apple Software ist toll. Ich hätte aber auch eine angenehme Deinstallation Experience erlebt…
mehr ...Ein Plugin für die Bereitstellung der eigenen Bilder über eine Picasa Web Galerie kann nun bei Apple heruntergeladen werden.
mehr ...Ich habe ein nettes neues Programm gefunden: den Audiobook Builder. Mit diesem nützlichen Programm habe ich die vielen, vielen einzelnen Audio-Dateien von den 22 CDs zu einem Hörbuch zusammen setzen können, das nun in nur zwei Teilen auf meinem iPod gespeichert werden kann. Dabei wird auch das Audioformat so umgestellt, dass es den Hörgewohnheiten und den Platzverhältnissen auf dem iPod entspricht während gleichzeitig die Audioqualität weitgehend erhalten bleibt.
mehr ...Am Dienstag fand in Cupertino ein Apple-Event statt, bei dem neue Mac-Produkte vorgestellt werden sollten. Dieser Termin wurde vorab bereits in den Medien thematisiert und ich war schon gespannt, ob die im Vorfeld diskutierte Gerüchte sich als wahr erweisen würden. Ich habe diesem Ereignis also nicht undbedingt entgegengefiebert, doch immerhin war ich neugierig.
mehr ...Es gibt Dinge, die es anscheinend für den Mac nicht gibt. Ich habe im Internet recherchiert und musste feststellen, dass es zum Beispiel kein Aperture Plugin für Picasa Web existiert. Das heisst also, dass ich meine Bilder nicht auf Googles Bilderservice hochladen kann. Blöd eigentlich, habe ich mir gedacht und daraufhin recherchiert, wie dieser Bilderservice funktioniert. Das war dann auch gleichzeitig der Start für ein Programmierprojekt auf dem Mac, um das entsprechende Plug-In selbst zu erstellen. Bislang existieren nun zwei Teilprojekte, die das Plug-In realisieren sollen: ein Aperture Plug-In, in dem ich das Interface teste, und ein API für Picasa Web und Googles Client Login. Folgende Funktionen sind schon jetzt möglich:
mehr ...Mit meinem hoffnungslosen Optimismus habe ich einen interessanten Schalter im Programm FotoMagico benutzt. Dieser versprach, eine animierte Dia-Show in einem 3GPP Format zu exportieren. Damit könnte ich das Ergebnis meiner Bemühungen auf ein Handy kopieren und auch dort betrachten.
mehr ...Endlich: Urlaub! Die Zeit hier auf Borkum ist einfach wunderbar, das Wetter ist wieder besser als erwartet und die Beschäftigung mit den Kindern ist - teilweise - erholsam.
mehr ...Es gibt zwar das gute alte ftp Programm auf der Command-Line, aber dieses Werkzeug ist sicherlich nicht mehr das Werkzeug der Wahl auf eienm so eleganten Computersystem wie dem MacBook. Dem steht natürlich ein Programm wie etwa Cyberduck viel besser zu Gesicht.
mehr ...Beim Surfen im Internet habe ich eine neue Voice-Conferencing Software bzw. Internetsite gefunden: talkshoe. Diese Site ermöglicht es, Telefon Konferenzen zu organisieren und durchzuführen. Dabei kann sich ein Teilnehmer in die Konferenz via Telefon, Skype oder VOIP einschalten, um den Voice Stream zu erhalten. Die Konferenz kann aufgezeichnet werden und - auf Wunsch - direkt über talkshoe gehostet werden.
mehr ...Ich habe mein erstes Multimedia-Projekt fertig gestellt! Mit iMovie und iDVD habe ich einige Fotos aus meiner Sammlung zu einer Diashow kombiniert. Ein DVD Menü, Zwischentitel und dazu passende Musik ergänzen das Projekt. Es hat mir Spaß gemacht, doch es war bei weitem nicht so einfach, wie ich es eigentlich erwartet hätte. Dabei bin ich bei der Bearbeitung auf einige Probleme gestossen… Eine Diashow in iPhoto konnte ich nicht in das iMovie Programm übertragen. Das ist schade, denn alle Einstellungen der Diashow gehen dann verloren und müssen in iMovie erneut vorgenommen werden. Zudem habe ich festgestelt, dass in der Show dann auch manchmal schwarze Ränder sichtbar werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten für die Show ist in iDVD dann ein wenig eingeschränkt. Wenn die Bilder einfach nur dargestellt werden sollen, funktioniert diese Darstellung allerdings ganz einfach und ohne Probleme. Die Kombination iPhoto und iDVD ist für diese Form der Darstellung eine gut integrierte Lösung.
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