Vor einiger Zeit habe ich für eie in Java entwickelte Web-Anwendung ein Objekt erstellen müssen, das erst über einen Genehmigungsprozess nach “Vier Augen Prinzip” tatsächlich Gültigkeit erlangt. Dabei wird durch einen ansonsten nicht weiter autorisierten Benutzer “0” eine Instanz des Objekts angelegt und erst nach der vollständigen Erfassung für eine Entscheidung freigegeben. Danach müssen zwei Entscheider, “1” und “2”, diesen Vorgang zur Überarbeitung zurückweisen, ablehnen oder genehmigen. Diese Prozess wird durch die nachfolgende Skizze vielleicht ein wenig deutlicher:
mehr ...Im letzten Post habe ich über die Vorteile berichtet, die meine Implementierung einer REST Schnittstelle für die Erzeugung fachlich - zumindest halbwegs - sinnvoller Testdaten bedeutet hat. Nun, einige Tage und damit eine strukturelle Änderung des Systems später, hat sich das geschilderte Vorgehen einmal mehr bewährt.
mehr ...Für viele kleine, nützliche Anwendung kommt der Moment, in dem diese Anwendung jenseits des ursprünglichen Aufgabengebiets eingesetzt werden soll. Selbstverständlich ist es wünschenswert, zusätzliche Kunden zu finden, doch steigt für den Entwickler mit jedem zusätzlichen Interessenten der Wunsch, spezifische, auf den Kunden zugeschnittene Testdaten zu besitzen.
mehr ...Seit vielen Jahren setze ich in meinen Anwendungen Frameworks ein, die mir eine remote Kommunikation mit Systemen gestatten, die in einem unabhängigen Adressraum, gegebenenfalls sogar auf einem anderen Server laufen.
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